Hüte deine Seele vor dem Karrieremachen

Hüte deine Seele vor dem Karrieremachen
Hüte deine Seele vor dem Karrieremachen
 
In seinem Gedicht »Für meine Söhne« (1854) spricht Theodor Storm in der 5. Strophe die mahnenden Worte: »Was du immer kannst, zu werden,/Arbeit scheue nicht und Wachen; Aber hüte deine Seele/Vor dem Karrieremachen.« Man zitiert die beiden letzten Verszeilen, wenn man jemanden davor warnen will, seinen Aufstieg rücksichtslos zu erkämpfen, dem Gedanken an die Karriere alles andere unterzuordnen.

Universal-Lexikon. 2012.

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